Gespräch zwischen Valérie Knoll und Peter Fischli

Gespräch zwischen Valérie Knoll und Peter Fischli

Gespräch zwischen Valérie Knoll (Direktorin Kölnischer Kunstverein) und Peter Fischli (Künstler, Zürich) über die von ihm kuratierte Ausstellung Stop Painting in der Fondazione Prada, Venedig (2021).

reboot: Mariana Valencia – Tulum, New York (Online-Veranstaltung)

Mariana Valencia Tulum, New York Videopräsentation und Gespräch mit Mariana Valencia Mittwoch, 30. März 2022 Online-Veranstaltung, 18 – 20 Uhr MEZ (in englischer Sprache) Teilnahme-Link: https://us06web.zoom.us/j/83878297992 Meeting ID: 838 7829 7992 reboot: responsiveness freut sich, die neueste Videoarbeit Tulum, New York der in New York lebenden Künstlerin und Choreografin Mariana Valencia in den neu konzipierten mehrsprachigen Versionen auf Englisch, Deutsch und Spanisch zu präsentieren. Am 30. März 2022 laden der Kölnische Kunstverein, Köln und das Ludwig Forum Aachen zu einem Online-Screening der Videos und im Anschluss zu einem Gespräch mit Mariana Valencia ein, das ihre Praxis im Dialog mit Viktor Neumann, einem der drei reboot-Kurator:innen, kontextualisieren wird. Alle drei Versionen von Tulum, New York werden danach vor Ort im Kölnischen Kunstverein und im Ludwig Forum Aachen zu sehen sein. „Tulum, New York bedient sich der Videochat-Funktion, die uns in Zeiten der Pandemie sowohl als Kommunikations- wie auch als Transportmittel auferlegt wurde, um den ‚pandemischen Bildschirm‘ zu erkunden. Darin erzählt Mariana Valencia von ihren wiederkehrenden Träumen zu Beginn des ersten Covid-19-Lockdowns, in denen ihre Psychotherapeutin auftritt. Ihr Gesicht füllt das Bild und bewegt sich in Zeitlupe, entgegen dem Sprachrhythmus, gleich einer surrealen Beschwörung. Tulum, New York liegt zwischen den Tropen und der Stadt, zwischen Wachzustand und Traum, zwischen Verlust und Bindung.” Die Choreografin und Performerin Mariana Valencia arbeitet in New York im Bereich experimentellen Tanz und Performance. Kommissionen u.a. von Baryshnikov Arts Center, The Chocolate Factory Theater, Danspace Project, The Whitney Museum, The Shed und Performance Space New York. Valencia’s Arbeiten tourten in Korea, England, Nowegen, Mazedonien und Serbien; Residencys u.a. bei AUNTS, Chez Bushwick, New York Live Arts, ISSUE Project Room, Brooklyn Arts Exchange, Gibney Dance Center, Movement Research, und dem Portland Institute for Contemporary Art (OR). Valencia erhielt das LMCC Extended Life Stipendium, wurde auf der Whitney Bienniale gezeigt, erhielt den Bessie Award for Outstanding Breakout Choreographer, eine Bessie Award Nominierung für Best Production, erhielt das Foundation for Contemporary Arts Award to Artists grant, das Jerome Travel and Study Grant, und ist Movement Research GPS/Global Practice Sharing artist. Valencia ist Gründungsmitglied der No Total reading group and ist Mitherausgeberin der Movement Research’s Critical Correspondence. Sie hat mit Künstler:innen wie AK Burns, Elizabeth Orr, Em Rooney, Fia Backstrom, Geo Wyeth, Guadalupe Rosales, Jazmin Romero, Juliana May, Jules Gimbrone, Kim Brandt, Lauren Bakst, Lydia Okrent, Morgan Bassichis, MPA, und robbinschilds zusammengearbeitet. Valencia hat zwei Bücher mit Texten zu Performance veröffentlicht: „Album“ (Wendy’s Subway) und „Mariana Valencia’s Bouquet“ (3 Hole Press). Sie absolvierte einen BA am Hampshire College in Amherst, MA mit Schwerpunkt auf Tanz und Ethnografie. reboot: responsiveness Der Kölnische Kunstverein und das Ludwig Forum Aachen präsentieren gemeinsam reboot: – ein kollaborativer, zyklischer, antirassistischer und queer-feministischer Dialog zwischen performativen und forschungsbasierten Praktiken. reboot: Konzipiert von Eva Birkenstock, Nikola Dietrich und Viktor Neumann Kernkollektiv: Alex Baczynski-Jenkins, Gürsoy Doğtaş, Klara Lidén, Ewa Majewska, Rory Pilgrim, Cally Spooner und Mariana Valencia Graphikdesign von Sean Yendrys reboot: responsiveness ist eine Kooperation von: reboot: responsiveness wird unterstützt von:

Filmvorführung und Gespräch mit der Künstlerin Loretta Fahrenholz

Filmvorführung Loretta Fahrenholz Two A.M., 2019, 79 min (englische Originalversion) und anschließendes Gespräch mit der Künstlerin (in deutscher Sprache) Two A.M. Farbe, 79 min, 2019 Mit: Theadora Davies, Emile Clarke, Jim Fletcher, Sophie Fives, Annika Glass, Andrew Kerton, Paula Knüpling, Ilya Lipkin, Mira, Partecke, Emily Sundblad, Yuko Torihara, Helga Wretman und Michael Bornhütter, Klaus Kamptner, Leonie Kossi, Gerda Martin, Liv Moritz, Liana Saito, Julian Wadsworth, Jürgen Wolf, Min Yoon, Tate Zirner, u.a.

Kamera: Till Megerle, Loretta Fahrenholz, Jan Mammey; Schnitt: Michael Fandel, Loretta Fahrenholz; Sounddesign: Steffen Martin, Anders Ehlin; Regieassistenz: Angela Stiegler, Yulia Lokshina; Drehbuch: Jegg Nagy, Loretta Fahrenholz; Produktionsmanagement: Sarah Schipschack; Produktion: Loretta Fahrenholz; Produktionsleitung: Sarah Schipschack & Leif Magne Tangen,vitakuben; Ton: Simon Konrad; Kostüm, Make-up: Marianna Serwa; Stunt-Choreographie: Michael Bornhütter; Farbkorrektur: Jorge Piquer Rodríguez; Musik: Steffen Martin, Christian Naujoks, Anders Ehlin, Stephan Gschwendtner, Ivan Sobolew, Timo Ellis, Christoph Reiserer; Titel: HIT

Two A.M. (2019) ist ein Fantasy-Melodrama über soziale Kontrolle und Überwachung, das am Rande des heutigen Berlins spielt. Der experimentelle Spielfilm basiert auf Irmgard Keuns Exilroman Nach Mitternacht aus dem Jahr 1937, in dem die 19-jährige Sanna mit sarkastischem Blick den Aufstieg der Nationalsozialisten im Vorkriegsdeutschland verfolgt. Fahrenholz verlegt ihre Geschichte ins heutige Berlin. Dort steht Sanna im Bann ihrer übergriffigen Familie gedankenlesender „Watcher“, die mit telepathischen Fähigkeiten ihre Mitmenschen manipulieren. In einem Klima sozialer Unruhe und Polizeigewalt ergreift Sanna die Flucht vor ihrer unberechenbaren Tante Adelar. Sie zieht zu ihrer Schwester Algin, einer Popsängerin mit Auftrittsverbot. Als die Befreiung aus den Zwängen der Vergangenheit endlich in Sicht scheint, verschwören sich die Umstände gegen Sanna und ihre Verbündeten zu einem chaotischen Fiebertraum aus Begehren, Voyeurismus und politischer Ungewissheit.

 

Guilty Curtain Künstler*innengespräch

Mit Naama Arad, Noa Glazer und Oren Pinhassi

Show & Tell – Genoveva Filipovic im Gespräch mit Josef Strau

Genoveva Filipovic im Gespräch mit Josef Strau vor Ort im Kölnischen Kunstverein anlässlich der aktuellen Ausstellung Seufzer. Dies ist eine Gegeneinladung nach dem gemeinsamen Gespräch im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf zur Ausstellung Spirits and Objects von Josef Strau im vergangenen Herbst. Genoveva Filipovic (*1986 in Frankfurt am Main) lebt in New York und zurzeit in Köln. Sie studierte an der HfG in Offenbach am Main sowie an der Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main (bis 2013). Ihre Arbeiten waren zuletzt zu sehen in der Galleria Federico Vavassori in Milan (2019), der Kunsthalle Zürich (2019), bei Goton in Paris (2018), Dead Ends in New York (2016), Vilma Gold in London (2016) sowie Neue Alte Brücke in Frankfurt am Main (2014). Unter dem Titel The Mephisto Hours zeigte Josef Strau (*1957 in Wien, lebt in New York und zurzeit in Köln) 2021 in seiner fünften Einzelausstellung in der Galerie Buchholz neue Skulpturen und Bilder. Josef Strau hatte 2020 eine Einzelausstellung im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, seine Arbeiten waren außerdem Teil der Busan Biennale 2020, kuratiert von Jacob Fabricius. In den letzten Jahren wurden Josef Straus Arbeiten in einer Reihe institutioneller Einzelausstellungen gezeigt, u.a. in der Secession, Wien A Turtle Dreaming (… Echoes from an Encapsulated Space Exiled Sounds of Letters Requiring Symphonic Treatment) (2015), in der Renaissance Society, Chicago The New World, Application for Turtle Island (2014), und in der Malmö Konsthall A Dissidence Coincidence But W.H.C.T.L.J.S. (2008). Das Gespräch findet in deutscher Sprache statt. Eintritt: € 5,- / € 2,50 (ermäßigt). Für Mitglieder ist der Eintritt frei. Da die Teilnehmer*innenzahl der Veranstaltung gemäß der Corona-Schutzverordnung beschränkt ist, bitten wir Sie vorab um eine Anmeldung über untenstehenden Link. Bitte beachten Sie die aktuellen Regelungen und den Mindestabstand. Die Vorlage eines negativen Schnelltest ist nicht erforderlich. Die Ausstellung von Genoveva Filipovic wird unterstützt von:
Die Veranstaltungsreihe Show & Tell wird gefördert von:

Hounds of Love – Juliette Blightman & Lily McMenamy

Hounds of Love
Ein abendlicher Zoom aus Musik, Performance und Lesungen, mit Freund*innen und Held*innen von Juliette Blightman und Lily McMenamy. Die Künstlerinnen kommen zum ersten Mal zusammen, beide lassen sich von der Welt um sie herum inspirieren; als Frauen, als Freundinnen und als kosmische Tänzerinnen.

Schalten Sie um 19 Uhr Kölner Zeit ein.

Das Gespräch findet über die Internet-Plattform Zoom statt und ist in englischer Sprache. Mit folgendem Link können Sie dem Meeting über Ihren Browser beitreten:

https://zoom.us/j/91574222270

Für den Zugang über einen Zoom-Account:
Meeting-ID: 915 7422 2270

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung THE KÖLN CONCERT von Dorothy Iannone & Juliette Blightman statt und kann hier nachgeschaut werden: 

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Artist Talk: Dunja Herzog, Fatima Khan, Cate Lartey & Maryline Ogboko

Sa, 19. Sep 2020, 19 – 21 Uhr
Show & Tell
Eng verwoben: Stoffe und Tücher in Kapitalismus, Kolonialismus.
Werkgespräch anhand künstlerischer Arbeiten von Dunja Herzog, Fatima Khan, Cate Lartey & Maryline Ogboko (auf Deutsch).

Stoffe und Tücher, die früheren Luxusgüter, sind alltäglich geworden. Dennoch sind sie als handwerkliche Praxis immer noch eng mit gesellschaftlichen Vorstellungen verwoben. Stoffe sind eines der wenigen handwerklichen Materialien, deren Benutzung durch Frauen von der Gesellschaft geduldet, ja sogar befürwortet wird. Über die Produktionsbedingungen und Historie von Textilien wird aber größtenteils geschwiegen. In einem Gespräch über Theorie, Praxis und Geschichten verschiedener Stoffe knüpfen die Künstlerinnen Dunja Herzog, Fatima Khan, Cate Lartey und Maryline Ogboko die Verbindung zwischen Stoffen, Kapitalismus und Kolonialismus.

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Weitere Informationen

Fatima Khan, 1987 in Bhola geboren, in Köln aufgewachsen, ist Künstlerin, Kuratorin und Moderatorin. Sie studierte Antike Sprachen und Kulturen – Klassische Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität zu Köln. Sie war Initiatorin und Mitgründerin der q[lit]*clgn, dem ersten feministischen Literaturfestival Deutschlands. Ihre künstlerischen Arbeiten halten banale Alltagssituationen in einem visuellen Tagebuch fest, in dem Fotos und Videos zu Dokumentar- und Kunstfilm verschmelzen. Sie produziert und veröffentlicht über Instagram unter @fatum.khan.

Cate Lartey ist Design-Researcherin aus Düsseldorf. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit Vorstellungen von Machtverhältnissen und intersektionalen Verflechtungen aus postkolonial-feministischer Perspektive. Sie untersucht diese Themen mittels Film und Fotografie.

Maryline Ogboko ist Tänzerin aus Düsseldorf und studiert Textile and Clothing Management an der HS Niederrhein in Mönchengladbach. Im Rahmen dieses Studiums hat sie eine Studienarbeit verfasst, welche die nigerianische Modeindustrie in traditioneller und zeitgenössischer Hinsicht untersucht. Seit 2019 ist sie eine der Co-Founderinnen der Start-up Initiative Ohemaa Green Housing, ein Konzept, welches aus recyceltem Kunststoff Tiny Häuser in Ghana bauen wird.


Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung Dunja Herzog MEANWHILE im Kölnischen Kunstverein statt. Die Veranstaltungsreihe Show & Tell wird gefördert von:

Show & Tell – Radiosendung: Something Like #21: The Continuous Present, mit Bitsy Knox, Rosa Aiello und Emma LaMorte

Radiosendung: Something Like #21: The Continuous Present, mit Bitsy Knox, Rosa Aiello und Emma LaMorte, in-situ im Kölnischen Kunstverein
Online-Veranstaltung, keine Anmeldung erforderlich
(auf Englisch)

≈≈ Die Sendung wird am 8. Oktober von 10 bis 13 Uhr live auf Cashmere Radio ausgestrahlt. Sie wird im Anschluss auf der Seite von Something Like bei Cashmere und auf Mixcloud verfügbar sein ≈≈

„. . . It’s at this moment that I decide to make a change, set up some rules, do something, because when the life of the living moves slow, it speeds the overall sense of time. It gives the impression that life goes by “In a flash,” “In a breath,”  “Before you know it.” I decide: First, I will forbid the use of any such phrase, including, “Where has the day gone?” including „Already?”. Second, I will do all I can to avoid tradition, which speeds time. Like ritual speeds time. Like routine, which I cannot possibly avoid, speeds time. Third, and most important, because it is something I can control, I will adopt an exercise for slowing time: to place details in time, so to prevent the seamless fold from taking hold. . .“  (ein Auszug aus Calypso Goes out of Favour von Rosa Aiello)

In dieser ganz besonderen 21. Folge von Something Like spricht Bitsy mit den Künstlerinnen Emma LaMorte und Rosa Aiello über Emmas Ausstellung Aussicht, in-situ im Kölnischen Kunstverein, bis spät in die Nacht. Auf ihrer ekphrastischen Erkundung von Emmas Ausstellung fragen sie: Was ist die kontinuierliche Gegenwart, und wie bewegen wir uns durch sie hindurch? Wie fühlt sich das Vergehen der Zeit für eine Künstlerin an – für eine neue Mutter – und wie verhält sich das zu Fürsorge, zu Pflicht, zu Geduld, zu Vergnügen, zu Ungerechtigkeit?

Die vierteilige Episode nimmt direkten Bezug auf Aussicht und enthält eine Originalpartitur von LNS (Laura Sparrow) sowie Auszüge aus Rosa Aiellos Text Calypso Goes out of Favour für die Ausstellung, ein Auszug aus ihrem in Arbeit befindlichen Roman Calypso’s Way.

Bitsy Knox (*1984 in Vancouver) ist Dichterin, Performerin und Radiomoderatorin und lebt in Berlin. Bitsy Knox hat Gedichte gelesen und in ganz Europa performt, zuletzt im Haus am Lutzowplatz, Hopscotch, Horse & Pony, in den KW Institute for Contemporary Art, OHM, und beim Project Space Festival, Berlin; W139, Amsterdam; Une, Une, Une, Une, Marseille; Feeelings, Brüssel; und PEACH, Rotterdam. Ihre zweimonatlich ausgestrahlte Radiosendung auf Cashmere Radio und CHFR Hornby Island, Something Like, durchquert Volkstraditionen und New Age, experimentelle und minimale Komposition durch die Linse von Poesie und Amateurmusikwissenschaft. Bitsy arbeitet seit 2016 mit dem in Brüssel lebenden Musiker Roger 3000 zusammen. Ihre erste LP als Bitsy Knox & Roger 3000, OM COLD BLOOD, wurde 2018 bei Tanuki Records veröffentlicht, und eine demnächst erscheinende EP, The Heat Within, wird im Herbst 2020 bei Tundra Records erscheinen. Bitsys Gedichte wurden u.a. bei Tabloid, General Fine Arts, Arts of the Working Class und Pure Fiction veröffentlicht. Ihr erstes Kapitelbuch, Meaningless Secrets, wurde 2020 veröffentlicht. Sie hat einen MFA vom Piet Zwart Institute, Rotterdam inne.

Show & Tell ist eine fortlaufende ausstellungsbegleitende oder davon unabhängige Veranstaltungsreihe in verschiedenen Formaten. Eingeladen werden wechselnde Gäste, darunter Künstler*innen, Autor*innen oder Musiker*innen. Die Reihe wird gefördert von:

Verkünder, Verrätsler, Verführer. Die Rolle der Künstler in den 90er Jahren

Norbert Meissner