Ausstellungseröffnung Hoi Köln
Teil 1: Begrüßung des Raumes
Mit Marie Angeletti, Monika Baer, BLESS, Vittorio Brodmann, Jakob Buchner, Milena Büsch, Merlin Carpenter, Hamishi Farah, Fischli Weiss, Hansi Fuchs, Sophie Gogl, Matthias Groebel, Jacqueline Humphries, Dozie Kanu, Nora Kapfer, Morag Keil, Emil Michael Klein, Maggie Lee, Lorenza Longhi, Alan Michael, Kaspar Müller, Vera Palme, Gunter Reski, Jean-Frédéric Schnyder, Dennis Scholl, Nolan Simon, Lucie Stahl, Megan Francis Sullivan, Alfred d’Ursel, Amelie von Wulffen, Jie Xu, Barbara Zenner, Damon Zucconi
Gespräch zwischen Valérie Knoll (Direktorin Kölnischer Kunstverein) und Peter Fischli (Künstler, Zürich) über die von ihm kuratierte Ausstellung Stop Painting in der Fondazione Prada, Venedig (2021).
2011 etablierten Lena Kravets und Tobias Kassung im Kölner Klassik Ensemble ihr Duo. Mit der seltenen Kombination von Cello und Gitarre entwickeln sie ganz individuelle Programme und begeistern das Publikum in ihren Konzerten quer durch Deutschland.
Im Herbst 2023 erscheint ihr neues Album „La lumière du sud“ bei KSG Exaudio. Mit diesem Konzert feiern wir den „Record Release“ gemeinsam mit unserem Kölner Publikum.
„La lumière du sud – das Licht des Südens“ widmet sich ganz den Meistern der französischen Musik. Die Weiten der französischen Küste, der hohe, blaue Himmel und das besondere Licht haben zu allen Zeiten schon französische Künstler zu besonderen Kunstwerken inspiriert. So verschmilzt auch in der Musik Leichtigkeit mit südlichem Flair und französischer Lebensart. Große Impressionisten wie Claude Debussy oder Gabriel Fauré treffen auf den barocken Meister Marin Marais und den zeitgenössischen Pariser Komponisten Mathias Duplessy, der wundervoll französische Leichtigkeit mit Flamenco und brasilianischem Bossa Nova verbindet.
Programm:
Marin Marais (1656-1728): Variations sur les Folies d‘Espagne
Claude Debussy (1862-1918): Clair du Lune (No. 3 da la Suite bergamasque)
Tobias Kassung (*1977): Capriccio à la lumière du sud, op. 16
Gabriel Fauré (1845-1924): Après un rêve, op. 7; Au bord de l’eau, op. 8
Mathias Duplessy (*1972): Sonate pour guitar et violoncelle en quatre rêves
Ausführliche Informationen zum Ensemble:
https://www.koelner-klassik-ensemble.de/de/die-ensembles/duo-kravets-kassung
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Teil 2: Im Bauch der Maschine
Das Duo des italienischen Gitarristen Luciano Marziali und des deutschen Gitarristen Tobias Kassung ist einer der großen Geheimtipps in der Klassikszene. Beide Musiker sind als Solisten und Kammermusiker seit vielen Jahren auf der internationalen Bühne zu Hause und kennen sich aus ihrer gemeinsamen Studienzeit an der Kölner Musikhochschule. 2009 haben die beiden Ausnahmegitarristen ihr Duo innerhalb des Kölner Klassik Ensembles etabliert, mit dem Ziel außergewöhnliche und genreübergreifende Programme für zwei Gitarren zu präsentieren.
Seit der Gründung ihres Gitarrenduos stand die Beschäftigung mit Filmmusik berühmter italienischer Komponisten im Vordergrund. Namen wie Nino Rota oder Ennio Morricone stehen für einzigartige Kinomusik die von Kassung & Marziali meisterhaft arrangiert und in Szene gesetzt wird. Dabei nutzen die beiden alle Möglichkeiten des Gitarrenduos aus und zaubern ein eigenes Orchester mit unzähligen Klangeffekten. Bei den Kammerkonzerten verbinden sie diese Musik mit Suiten von John Dowland und Georg Friedrich Händel sowie zwei bezaubernden neuen Stücken von Tobias Kassung und vom Pariser Komponisten Mathias Duplessy.
Programm:
John Dowland (1563-1626): Pieces for two guitars
Mathias Duplessy (*1972): La Danse de Sentiments
Georg Friedrich Händel (1685-1759): Suite in g-Moll, HWV 432
Nino Rota (1911–1979): The Godfather Suite
Tobias Kassung (*1977): Suite brève pour deux guitares, op. 20
Ennio Morricone (* 1928): Cinema paradiso – The good, the bad and the ugly
Ausführliche Informationen zum Ensemble:
https://www.koelner-klassik-ensemble.de/de/die-ensembles/duo-kassung-marziali
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Teil 3: Albtraum Malerei