Das Atelierprogramm des Kölnischen Kunstvereins, das 2003 ins Leben gerufen wurde, ist eine Initiative zur Förderung von lokalen und internationalen Nachwuchskünstler*innen in Köln. Das Projekt ist ein wichtiger Kulturbeitrag für die zeitgenössische Kunst in der Stadt. Vorrangiges Anliegen ist es, die Produktions- und Lebensbedingungen für junge Künstler*innen und Autor*innen zu erleichtern und durch einen regen Austausch mit dem Kunstverein ein produktives Umfeld zu schaffen.
Am Atelierprogramm haben seit 2003 folgende Künstler*innen teilgenommen:
Lena Anouk Philipp, Kamal Aljafari, Daniel Ansorge, Rosa Barba, Merlin Bauer, Kenneth Bergfeld, Heike Beyer, Alexandra Bircken, Andri Bischoff, Tanja Bogo, Michael Bollhöfer, Matti Braun, Manu Burghart, Daniel Burkhardt, Adam Butler, Yvonne Cornelius, Eli Cortiñas, Marianna Christofides, Tobias Daemgen, Bradley Davies, Simon Denny, Thea Djordjadze, Anja Dreschke, Michaela Eichwald, Robert Elfgen, Tim Elzer, Kerstin Ergenzinger, Jan Paul Evers, Kerstin Fischer, Albrecht Fuchs, Gesine Grundmann, Owen Gump, Selma Gültoprak, Thea Gvetadze, Adam Harrison, Kirsten Hinkler, Andreas Hirsch, Erika Hock, Jan Hoeft, Hofmann & Lindholm, Uschi Huber, Katharina Jahnke, Olaf Karnik, Niki Kern, Ellen Yeon Kim, Viola Klein, Klaus Kleine, Stefanie Klingemann, Rodrigo López Klingenfuss, Alfons Knogl, Sascha Kregel, Alwin Lay, Manuela Leinhoß, Kristina Leko, Milica Lopicic, Marc Matter, Pauline M’barek, Angela Melitopoulos, Almut Middel, Peter Miller, Jugoslav Mitevski, Bernadette Mittrup, Johanna von Monkiewitsch, Christian Naujoks, Hans Nieswandt, Oxana Omelchuk, David Ostrowski, Andreas Reihse, Claus Richter, Stella von Rohden, Henning Fehr & Philipp Rühr, Ralf Schauff, Morgaine Schäfer, Ralph Schuster, Timothy Shearer, Mark von Schlegell, Barbara Schüttpelz, Anja Sopic, Heike Sperling, Johannes Stankowski, Stephanie Stein, Monika Stricker, Sarah Szczesny, Jószef Szolnoki, Pipo Tafel, Shigeru Takato, Lee T. Taylor, Oliver Tepel, Anja Theismann, Stephanie Thiersch, Thomas Wachholz, Britta Wandaogo, Jasmin Werner
